Der Liebhabergarten Endorf, zu finden in der Endorfer Str.5 a, öffnet am 11.08.2024 von 13 bis 18 Uhr seine Pforte. Weitere Informationen sind unter liebhabergarten-endorf.de zu finden.
Heimatverein Endorf e.V.
Florian Clute
Scheedweg 38, 59846 Sundern
heimatverein (at) sundern-endorf.de
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Der Liebhabergarten Endorf, zu finden in der Endorfer Str.5 a, öffnet am 11.08.2024 von 13 bis 18 Uhr seine Pforte. Weitere Informationen sind unter liebhabergarten-endorf.de zu finden.
v.l.n.r.: Kerstin Heyland (Abteilungsleitung Finanzleistungen Bildung, Jugend und Familie der Stadt Sundern, Jan Brückner (Regionalleitung Kath. Kita Hochsauerland-Waldeck gGmbH), Dr. Jaqueline Bila (Erste Beigeordnete der Stadt Sundern), Julia Dünnebacke (Leitung der Kita Endorf), Josef Mertens (Geschäftsführer GemeindeVerband Mitte im Erzbistum Paderborn)
Die Endorfer Bürger freuen sich: Die Erweiterung der Kita in Endorf ist endlich beschlossene Sache. Ursprünglich sollte das Projekt im Herbst 2023 gestrichen werden, aber dank des lautstarken Protests aus der Bevölkerung und der Unterstützung aller politischen Vertreter gegenüber der Verwaltung wurde eine Lösung gefunden.
Jetzt hat die Stadt Sundern den Förderbescheid vom Land Nordrhein-Westfalen für den Ausbau der Kita in Endorf erhalten. Am Dienstag wurde der offizielle Weiterleitungsbescheid an den Träger der Kita Endorf, die Katholische Kindertageseinrichtungen Hochsauerland-Waldeck gGmbH, übergeben. Damit steht der Erweiterung der Kindertageseinrichtung nichts mehr im Wege.
Die Kita wird um einen weiteren Gruppenraum und einen Personalraum erweitert. Insgesamt werden dafür rund 760.000 Euro investiert. Die Stadt Sundern beteiligt sich mit einem Eigenanteil von rund 77.000 Euro an der Maßnahme, um dem festgestellten Platzbedarf nach der Jugendhilfeplanung gerecht zu werden. Das Land NRW stellt Fördergelder in Höhe von rund 659.000 Euro bereit. Dank eines im März neu aufgelegten Förderprogramms des Landes konnte die geplante Maßnahme nun umgesetzt werden.
Der Kitaträger wird die Baumaßnahme bis Sommer 2025 umsetzen, sodass die zusätzlichen Plätze im Kindergartenjahr 2025/26 zur Verfügung stehen. Die Endorfer Bürger können sich auf eine verbesserte Betreuungssituation für ihre Kinder freuen und blicken optimistisch in die Zukunft.
Die St.-Sebastian-Schützen in Endorf haben ihren neuen König: Christian Hohmann.
„Mit diesem Hemd hätte ich das nie gedacht“, sagt Christian Hohmann, als ihn seine Freunde jubelnd auf die Schultern heben. Der neue Schützenkönig der Endorfer St. Sebastian Schützenbruderschaft hat ein auffälliges, gelb-grünes Hemd mit Bananenmustern an. Ja, richtig gelesen: Bananen überall! Es zieht alle Blicke auf sich und überstrahlt sogar die glänzende Schützenkette, die ihm kurz nach dem entscheidenden Schuss umgehängt wird.
Interessanterweise stammt das Hemd aus einem Urlaub, den Christian Hohmann mit Freunden verbracht hat. Damals schmiedeten sie die ersten Pläne, im Hemd den Vogel abzuschießen – zunächst als Witz. Dass dieser Witz nun Realität geworden ist, hätte keiner von ihnen gedacht.
Der Look passt perfekt zu seiner ausgelassenen Stimmung. Der 54-Jährige weiß genau, was jetzt auf ihn zukommt. „Seit 40 Jahren bin ich beim Schützenfest dabei“, sagt er strahlend. Hatte er insgeheim immer den Wunsch, als Schützenkönig von der Vogelwiese zu marschieren? Die Entscheidung, sich zur Verfügung zu stellen, fiel tatsächlich erst am Vortag, verrät seine Frau Ulla Hohmann-Pott, die nun Schützenkönigin ist. „Andere haben das für mich entschieden“, sagt er lachend.
Es dauerte rund zwei Stunden und 249 Schuss, bis das letzte Stück Holz des Vogels fiel. Während Christian Hohmann zunächst überrascht die Hände über den Kopf schlägt, kommen schon die ersten Gratulanten.
Anfangs herrschte unter der Vogelstange reges Treiben, die Schützen wechselten sich an den Gewehren ab. Erst nach einer zwanzigminütigen Pause wurde es etwas ruhiger.
Einige Schützen zielten gezielt auf die Highlights am Vogel: Frank Schmidt schnappte sich das Zepter, Reiner Tillmann die Krone und Christian Hohmann selbst den Apfel.
Alfred Gödde, Christian Hohmann und Andreas Meisterjahn lieferten sich einen spannenden Dreikampf, bis Alfred Gödde schließlich aufgab.
Dieses Jahr Schützenkönig zu werden, hat einen besonderen Reiz, denn vom 6. bis 8. September findet das Stadtschützenfest in Endorf statt, organisiert von den St. Sebastian Schützen und dem Schützenverein Röhrenspring. „Da gibt es viel zu tun, um ein tolles Fest zu organisieren und Endorf und Röhrenspring als Gastgeber würdig zu vertreten“, erklärt der Vorstand. Vielleicht ist das auch ein Grund, warum man dieses Jahr Schützenkönig werden will.
Christian Hohmann sieht das genauso und flüstert seinen Freunden immer wieder zu: „Ich brauche eure Hilfe – alleine schaffe ich das nicht.“ „Natürlich“, lautet die Antwort.
Trotzdem nimmt er die Herausforderung an und wird Schützenkönig, seine Frau Ulla wird Schützenkönigin. Das Paar wird in der Schützenhalle mit tosendem Applaus empfangen und löst den bisherigen König Heiner Hoff (1. Brudermeister) und seine Königin Christin ab.
Christin und Heiner hatten am Tag zuvor in einem traumhaften schwarzen Kleid und Uniform zusammen mit ihrem Hofstaat die Halle zum Beben gebracht und ihrem Endorfer Schützenvolk ordentlich eingeheizt. Trotz eines tollen, aufregenden, aber auch anstrengenden Jahres erkennt man die Erleichterung, die abfällt, als bei der Proklamation der neuen Regenten die Königskette Christian Hohmann umgehängt wird.
Der Frühschoppen in der Schützenhalle dauert bis in den Nachmittag, dann steht die erste offizielle Aufgabe des neuen Königspaares an: der Festzug um 16 Uhr, gefolgt vom Königstanz, anschließendem Kindertanz und natürlich dem großen Festball – diesmal im schicken Anzug statt im Bananenhemd.
Die Schützenbruderschaft sieht sich als Bindeglied zwischen der Kirchengemeinde, den Vereinen und den neu Zugezogenen im Dorf. Sie wollen Traditionen und moderne Lebensweisen verbinden. Das wird beim Vogelschießen auf dem Hügel in Endorf, umgeben von Wiesen und Pferdeweiden, deutlich spürbar.
Der Tennisverein trifft sich zum traditionsreichen Turnier mit Teflonpfannen. Start ist am Samstag, dem 15.06.2024, ab 14:00 Uhr auf dem Tennisplatz. Neben einer Kaffeeküche und kalten Köstlichkeiten gibt es auch Grillgut für den großen Gaumen.
Weiterhin hat die Ehrenamtskneipe am Wochenende geöffnet. Von Freitag bis Sonntag sind die Ehrenamtswirte zu Gast für gesellige Gespräche. Und wer fürchtet, die Fußball-EM zu versäumen, keine Sorge: Die EAK zeigt sämtliche Spiele während der Schankzeiten.
Die Schankzeiten sind:
Freitag, ab 19:00 Uhr
Samstag, ab 18:00 Uhr (eine Stunde früher)
Sonntag, 10:30 – 12:30 Uhr
Wir warten auf euren Besuch!
(Der Vorstand des Heimatvereins Endorf vor dem frisch instand gesetzten „Alten Backes“)
Endorf Das erste Halbjahr beim Heimatverein Endorf e.V. war wie gewohnt arbeitsreich und ereignisreich. Bereits in der ersten Januarwoche begann die Saison der Ehrenamtskneipe. Kaum war diese angelaufen, starteten die Mitglieder mit dem Einsammeln der Weihnachtsbäume, die traditionell an Ostersonntag in gemütlicher Runde verbrannt werden.
Nach dem Osterfeuer standen schon die Vorbereitungen für die Maifeier und die Saisoneröffnung des Besucherstollens Krähenberg an. Auch die Pflege der Grünflächen am Dorfplatz, Dorfeingang und entlang des Radwegs forderte im Laufe des Frühlings ihre Aufmerksamkeit. Inmitten dieser Aktivitäten fand zudem die jährliche Generalversammlung statt. Kein Wunder, dass sich die Vorstandsmitglieder im Juni fragten: „Wo ist die Zeit geblieben?“
Bei der Mitgliederversammlung im März 2024, die erstmals an einem Sonntagmorgen im Stracken Hof stattfand, übergab der Schriftführer Philipp Dünnebacke seinen Posten an Matthias Vollmer. Dünnebacke versprach, dem Verein weiterhin bei laufenden Projekten zur Seite zu stehen.
Neben den regelmäßigen Aufgaben widmet sich der Heimatverein auch immer wieder neuen Projekten, um das Dorfleben zu verschönern und zu verbessern. So wurde zum Beispiel die Backkammer des „Alte Backes“ instandgesetzt. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr war die Fertigstellung des neuen Radwegs zwischen Endorf und Recklinghausen, auf den alle so lange gewartet haben. Trotz widriger Wetterbedingungen errichteten Vereinsmitglieder und freiwillige Helfer den neuen Zaun entlang des asphaltierten Bürgerradweges. Zum Verweilen lädt ein neu eingerichteter kleiner Fahrrad-Rastplatz ein, der in Zusammenarbeit mit dem Naturpark Sauerland Rothaargebirge e.V. mit einer Bank ausgestattet wurde.
Ein weiteres Projekt, das noch abgeschlossen wird, ist die Aussichtsplattform am Dümberg. Hier wird auf einer vorbereiteten Fläche eine Theken-Sitz-Kombination aufgestellt, die Einheimischen und Besuchern einen herrlichen Ausblick bietet.
„Endorf im Sauerland“ ist online
Doch nicht nur im sichtbaren Bereich ist der Heimatverein aktiv. Auch im digitalen Raum werden Projekte vorangetrieben. Neben der Pflege der Website www.endorf.de und den bekannten Informationskanälen in den sozialen Medien hat der Verein nun eine eigene digitale Plattform entwickelt: die App „Endorf im Sauerland“. Diese kürzlich veröffentlichte App steht kostenlos für Apple- und Android-Nutzer zur Verfügung und bietet zahlreiche Informationen und Funktionen, die das Leben in Endorf erleichtern und bereichern.
„Ich bin froh, meine Vorstandszeit in einem großartigen Team verbracht zu haben. Zusammen haben wir viel erreicht, geschwitzt und dennoch immer gelacht“, resümiert Philipp Dünnebacke. Er ist überzeugt, dass in Matthias Vollmer der perfekte Nachfolger gefunden wurde, mit dem zusammen er die App erfolgreich zur Veröffentlichung gebracht hat. „Die App hat noch Luft nach oben und einige Funktionen sind noch in der Entwicklung.“ Man dürfe weiter gespannt sein, so Dünnebacke.
Matthias Vollmer erklärt, dass er nicht lange überlegen musste, den Vorstandsjob zu übernehmen. Er ermutigt jeden, sich ehrenamtlich im Dorf zu engagieren: „Ob als Redakteur der neuen App, als Ehrenamtswirt oder in einem anderen Verein: Gemeinsam etwas zu schaffen, hinterlässt ein Glücksgefühl.“
Mit der App „Endorf im Sauerland“ setzt der Heimatverein ein Zeichen für Innovation und Gemeinschaftssinn, das die Bewohner und Freunde von Endorf noch enger zusammenbringt.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von appack.de zu laden.
Die Caritas-Konferenz St. Sebastian Endorf lädt alle Senioren und Seniorinnen aus der Gemeinde Endorf zu einem Grillen ein.
Wir treffen uns am 27. Juni 2024 um 16:00 Uhr im Stracken Hof. Um besser planen zu können, bitten wir um Anmeldung bis zum 23.06.2024 bei Alexa Fischbach, Telefon: 02933/4284. Wir freuen uns auf einen schönen Nachmittag bei hoffentlich gutem Wetter.
Dieses Treffen wird voraussichtlich die letzte Veranstaltung der Caritas-Konferenz St. Sebastian Endorf sein.
Alexa Fischbach und Christa Papenheim stellen zum 01.07.2024 ihr Amt zur Verfügung. Leider konnten trotz vielfachem Nachfragen in der Gemeinde bisher keine Nachfolgerinnen gefunden werden.
Falls sich jemand doch noch spontan entschließen sollte, ein Ehrenamt zu übernehmen, würden wir uns sehr freuen. Bitte einfach mit Alexa Fischbach oder Christa Papenheim Kontakt aufnehmen.
Die offizielle Übergabe der Bank-Tisch-Kombi an den Heimatverein Endof e.V. (im Bild: v.l. der Erste Vorsitzende des Heimatvereins Endorf e.V., Florian Clute, sowie Vorstandsmitglied und Schriftführer Matthias Vollmer gemeinsam mit Detlef Lins, Geschäftsführer Naturpark Sauerland Rothaargebirge e.V. © Naturpark Sauerland Rothaargebirge e.V.)
Pünktlich zum Start in die neue Sommer-Outdoor-Saison erstrahlt der Geh-Radweg auf dem Abschnitt Sundern-Endorf/Recklinghausen mit einer neuen Infrastruktur: Die Bank-Tisch-Kombination, die Radler und Wanderer zur idyllischen Rast in der Streckenmitte einlädt.
Vorausgegangen waren nach der Asphaltierung der Wegefläche zahlreiche Instandsetzungsmaßnahmen, welche der Heimatverein Endorf e.V. mit großem Engagement durchführte. Das Ufer wurde mittels Steinmauer abgefangen und ein neuer Zaun entlang des gesamten Geh- und Radwegs in Eigenleistung aufgestellt.
„Es ist uns ein besonderes Anliegen, neben der Schaffung einer intakten Infrastruktur auch die ehrenamtliche Tätigkeit der Vereinsmitglieder wertzuschätzen und zu unterstützen, um so auch kommende Generationen für das Ehrenamt zu motivieren“, so Naturpark-Geschäftsführer Detlef Lins, der die Bank-Tisch-Kombination an den Ersten Vorsitzenden des Heimatvereins, Florian Clute und Schriftführer Matthias Vollmer übertrug.
„Durch die Maßnahmen des Heimatvereins sowie der Sachspende des Naturparks ist der Rastplatz nun deutlich aufgewertet und wird schon jetzt reichlich genutzt“, freut sich Florian Clute.
Weitere Informationen zum Naturpark Sauerland Rothaargebirge unter www.npsr.de
Am Samstag, den 8. Juni 2024, um 16:00 Uhr lädt die St. Sebastian Kirche in Endorf alle Familien zum Familiengottesdienst ein.
Das Motto ist die tolle Geschichte „Das kleine WIR“.
In der Geschichte geht es um Freundschaft, Zusammenhalt und WIR-Gefühl. Ein kleines WIR entsteht immer dort, wo Menschen zusammenkommen und sich mögen – mit dem WIR macht alles doppelt so viel Spaß. Aber manchmal verschwindet das kleine WIR. Denn auch die Kinder sind nicht immer einer Meinung. Sie ärgern sich auch mal übereinander, haben Streit oder sagen blöde Sachen. Dann verschwindet das kleine WIR und die Kinder vermissen es sehr. Alle sind traurig und selbst die lustigsten Spiele machen keine Freude mehr.
Neben dem Gottesdienst am Samstag sind in 2024 noch zwei weitere Gottesdienste für Familien und Kleinkinder in diesem Jahr geplant. Merkt Euch die Termine schon mal vor: Kleinkindergottesdienst
Das Organisations-Team freut sich über viele Besucherinnen und Besucher.
Am 1. Mai findet in Endorf das traditionelle Maibaum Aufstellen statt. Um 11 Uhr wird der geschmückte Maibaum am Dorfplatz im Zentrum Endorfs aufgestellt. Dazu laden der Sportverein und der Heimatverein Endorf ein.
Neben Getränken und Leckereien vom Grill wird ein Programm geboten: Der Musikverein Endorf spielt; für Kinder steht der Spielplatz zur Verfügung und die beliebte Hüpfburg wird aufgebaut; es gibt einen Cornhole Wettbewerb mit Preisen; ab 14 Uhr wird rund um den Maibaum am Dorfplatz ein Stehkaffee durch den Förderverein des Kindergartens St. Sebastian Endorf angeboten; um Kraft und Geschicklichkeit zu messen steht ein Nagelklotz zu Verfügung; aus dem „Alten Backes“ wird frisches Brot und Brezel angeboten.
Das besondere an dem Maifest sei, so der Heimatverein, das viele Ausflugsgruppen das Fest als Start, Zwischenstation und/oder Ziel fest einplanen. Auf dem Dorfplatz ist es ein Kommen und Gehen. Egal ob zu Fuß, per E-Bike, Fahrrad, Auto oder Motorrad: Jeder ist willkommen und oft hört man den überraschten Gesprächsbeginn „Was machst Du denn hier…?“ Weil sich Bekannte zufällig treffen. Familien sind besonders willkommen, da die Kinder auf dem zur Straße abgesperrten Dorfplatz in Ruhe und Sicherheit spielen können.
Bereits am Sonntag den 30. April wird auf den Dorfplatz eingeladen, um an der Feuerschale gemütlich und gesellig den April zu Verabschieden. Auch hier gibt es Getränke und Leckereien vom Grill. Um am 1. Mai das Backes Brot zu verkaufen, wird am 30. April der „Alte Backes“, hinter dem Stracken Hof gelegen, angeheizt und gestochert. Interessierte können sich die schweißtreibende Arbeit ebenfalls anschauen.
(Nach WP vom 27.04.2024)
Die Aufräum- und Säuberungsaktion „Rund um Endorf“ startet am Samstag, den 6. April. Los geht es um 13:00 Uhr am Dorfplatz. Von dort aus werden verschiedene Gruppen das Dorf aufräumen und säubern, damit Endorf am Ende der Aktion in vollem Glanz erstrahlt.
Alle Endorfer und Endorferinnen sind herzlich eingeladen, an der Aktion teilzunehmen und dabei zu helfen, das Dorf auf Vordermann zu bringen. Zum Abschluss gibt es für die fleißigen Helfer in der Schützenhalle gekühlte Getränke und Würstchen vom Grill.
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