Endorf ist ein Ferienort im Naturpark Sauerland-Rothaargebirge mit großem Wander- und Rundwanderwegenetz. In Endorf existiert das Heimat- und Jagdmuseum „Alte Schmitte“, ein ehemaliges Fabrikgebäude, in dem Besucher ein Einblick in die Welt des sauerländischen Bergbaus geboten wird.
Der SGV Endorf lädt ein zur Wanderung auf den Dümberg
und Teilnahme am Gottesdienst unter dem Gipfelkreuz
Termin 08. September 2019 Treffpunkt 09:00 Uhr an der Kirche in Endorf
Auch in diesem Jahr finden wieder Gottesdienste an besonderen Orten statt.
Die Pfarrgemeinde Westenfeld lädt ein zur Teilnahme am Gottesdienst (11:00 Uhr) zum Thema
„Da berühren sich Himmel und Erde?“ unter dem Gipfelkreuz auf dem Dümberg.
Die musikalische Gestaltung haben „Die Luirlinge“ mit ihren Alphörnern.
Sitzgelegenheiten sind vorhanden und im Anschluss werden noch Getränke angeboten.
Die Wanderung führt von der Endorfer Kirche zum Tretbecken und über den Rammstall zum Gipfelkreuz
auf dem Dümberg.
Wanderführer Josef Gieß
Mittelschwere Wanderung mit einigen steilen Passagen
Festes Schuhwerk ist empfehlenswert.
Der SGV Endorf bietet viele interessante Touren an.
Aktuell:
Der SGV Endorf lädt ein zur Wanderung auf dem SGV Bezirksweg nach Grevenstein
Termin Sonntag, 01. September 2019
Treffpunkt 14:00 Uhr an der Kirche in Endorf
Der Weg führt von der Endorfer Kirche nach Recklinghausen weiter über Weninghausen und Linnepe nach Altenhellefeld.
Von dort über das große Sonnenstück nach Grevenstein. Hier ist eine Schlusseinkehr vorgesehen.
Rückfahrt mit vorher abgestellten PKW
Streckenlänge 13 km
Mittelschwere Wanderung
Festes Schuhwerk ist empfehlenswert.
Wanderführer Hubert Winter
hiermit laden wir Sie recht herzlich zur ordentlichen Mitgliederversammlung des Heimatvereins Endorf e.V. am 16.03.2019 um 19.30 Uhr im Gastraum „Zum Schlachter“, Metzgerei Bödefeld ein.
Tagesordnung:
TOP I: Begrüßung
TOP II: Wahl des Protokollführers
TOP III: Totenehrung
TOP IV: Verlesung des Protokolls der Mitgliederversammlung 2018
TOP V: Verlesung des Jahresberichts 2018
TOP VI: Kassenbericht 2018
TOP VII: Entlastung des Vorstands
TOP VIII: Wahl der Kassenprüfer
TOP IX: Vorstandswahlen
TOP X: Verschiedenes
Die Mitgliederversammlung ist ohne Rücksicht auf die Zahl der erschienenen Mitglieder beschlussfähig.
Auch in 2019 lädt die Feuerwehr alle Endorfer und Endorferinnen zur ersten Bratwurst ein.
Am 27.Januar wollen wir den Grill anheizen und ab 11.00 Uhr leckere Bratwurst auf Endorfer Meilerkohle grillen. Selbstverständlich werden auch kühle Getränke gereicht. Für Freunde der süßen Abteilung werden auch Waffeln und Kaffee angeboten. Und da das Grillen in diesem Jahr vielleicht im Schnee stattfindet, bedarf es der entsprechenden Kleidung, kalte Füße sind auch im Winter recht ungemütlich.
Wir freuen uns auf ein gemeinsames Grillvergnügen.
Wie man bereits der Presse entnehmen konnte, findet am Dienstag den 13.11.2018 um 19:00 Uhr im Stracken Hof die erste Phase zur Erstellung des Integrierten kommunalen Entwicklungskonzepts (IKEK) statt. Doch was ist das überhaupt und warum soll man sich als Endorfer daran beteiligen? Folgend soll das IKEK kurz und in einfachen Worten beschreiben werden.
Die Erstellung eines IKEK ist eine in Phasen gegliederte Vorgehensweise Stadt- bzw. Dorfentwicklung im regionalen Raum zu untersuchen und auf Papier zu bringen. Das jetzt in der Zeitung angekündigte und zu erstellende kommunale Entwicklungskonzept der Dörfer soll mit dem bereits vorhandenen Konzept zur Innenstadtentwicklung Sundern verzahnt werden und dient im Anschluss als Planungsgrundlage für Projektideen.
Außerdem wird das Konzept erstellt, um Zugang zu Fördermitteln zu erhalten: für unsere ländliche Struktur ist ein IKEK die Grundvoraussetzung für den Zugang von Fördermitteln des Projektes „Dorferneuerungsprogramm 2018“ des Landes NRW und in Zukunft wahrscheinlich auch noch für andere Förderprogramme des Landes, Bundes und der EU.
Das IKEK wird in zwei Phasen erstellt, bei denen ausdrücklich die Bürgermitwirkung im Mittelpunkt steht. Für Endorf sind die Termine:
Di 13.11.2018 Phase 1: Bestandsanalyse der Stärken und Schwächen der Ortsteile und des nötigen Handlungsbedarfs. Erste Projektideen werden abgeleitet und Schwerpunkte gesetzt.
Mo 03.12.2018 Phase 2: Die Projektideen werden vorgestellt und gemäß der Wichtigkeit bzw. Dringlichkeit in eine Reihenfolge gebracht. Daraus entwickelt sich eine Umsetzungsstrategie.
Im Anschluss werden die Ergebnisse von der Verwaltung der Stadt Sundern zusammengefasst und das endgültige Konzept erstellt. Während des Prozesses unterstütz die Firma Stadt + Handel Dienstleistungen GbR aus Dortmund, welche sich auf Projekt- und Stadtentwicklung spezialisiert hat und die Treffen mit den Bürgern moderieren wird.
Damit die Interessen unseres Dorfes ausreichend vertreten sind und Gehör finden, wäre eine große Beteiligung an beiden Terminen der Phase eins und zwei wünschenswert, auch da Endorf nicht einzeln untersucht bzw. besprochen wird, sondern drei Dörfer (Endorf, Stockum, Meikenbracht) an einen Gesprächstermin behandelt werden.
Wer sich vorab schon Gedanken über die Stärken/Schwächen unseres Dorfes machen will und gut vorbereitet in die Versammlung gehen möchte, hier zwölf Themenfelder aus bereits erstellten IKEKs anderer Städte:
Städtebauliche Entwicklung und Leerstand (Wohnungssituation, Baugebiete, Spielplätze. Parks usw.)
Soziale Infrastruktur (Kindergärten, Pflege, neue Wohnungsformen, Freizeitangebote)
Bürgerschaftliches Engagement (Hol- und Bringdienste, Nachbarschaftshilfe, Integration und Einbindung von Neubürgern)
Landschaft (Naherholung und Tourismus, Landschaftspflege)
Kultur und Brauchtum (kulturelle Angebote und Feste, Erhalt Weiterentwicklung von Tradition und Brauchtum)
Freizeit (Einrichtungen und Treffpunkte im Freien, Angebote)
(Quelle: Leitfaden zur Erstellung eines integrierten kommunalen Entwicklungskonzepts (IKEK), Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung).
Der Hambacher Forst bewegt aktuell die Gemüter, kein Tag ohne Schlagzeilen aus dieser Region.
Die Kameraden der Löschgruppe hatten Ende September die Gelegenheit, den Tagebau Hambach, den größten Tagebau in Deutschland, aus der Nähe zu besichtigen.
Durch die Vermittlung der befreundeten Löschgruppe Niederembt aus der Gemeinde Elsdorf konnten wir sowohl die Werksfeuerwehr des Tagebaus als auch den größten Schaufelradbagger in Europa bestaunen. Durchschnittlich 300 Einsätze im Jahr müssen die Kameraden der Werksfeuerwehr im über 14 km² großen Gelände des Tagebaus absolvieren.
Die technische Infrastruktur des Kohlereviers ist gigantisch: Über 120 km Förderbände für die Verteilung des Abraums und der Braunkohle müssen beobachtet werden, technische Einrichtungen wie Absetzer und Verladestationen, die 1,4 Mio m³ Abraum und Kohle pro Tag bewegen können.
Ein Loch für den Sorpestausee wäre von diesen gigantischen Maschinen in 50 Tagen freigeschaufelt.
Die geförderte Kohle wird in drei benachbarten Kraftwerken verstromt. Im größten der drei, im Kraftwerk Neurath, wird aus der Energie der Kohle Grundlaststrom erzeugt. Für uns Feuerwehrleute besonders spannend war der dort stationierte TM 90, der derzeit höchste bei Feuerwehren in Europa befindliche Teleskopmast. Mit diesem Fahrzeug ist es möglich, bis zu 4 Kameraden auf eine Höhe von 90 Metern zu befördern. Einige der Kameraden kamen in den Genuss, die volle Arbeitshöhe zu erleben. Zum Einsatz gebracht wird der Teleskopmast von einem Scania-Fahrgestell mit einem Gesamtgewicht von 52 Tonnen.
Bei aller Faszination für die Technik war die Frage nach dem Sinn der Kohleförderung auch immer wieder Thema. Aber egal, ob pro oder contra, einig waren sich alle, das die Art der Auseinandersetzungen, die die Schlagzeilen bestimmten, nicht unsere Zustimmung findet.
Vielen Dank an die Kameraden aus Niederembt für den wirklich beeindruckenden Tag, einer, der noch lange in Erinnerung bleibt.
Die Veranstaltung ist das größte Fahrrad-Event seiner Art in Nordrhein-Westfalen. Dass es auch diesmal wieder nicht nur eine runde, sondern auch eine ausgesprochen bunte Angelegenheit wird, dafür sorgen in bewährter Weise die vielen Raststätten, die mit außergewöhnlichem Engagement, insbesondere bei den Dorfgemeinschaften die über 42 km lange Route mit phantasievollen Aktionen und leckeren Pausenangeboten säumen und damit maßgeblich zum besonderen Flair der Veranstaltung beitragen. Die Veranstaltung wird bereits zum 13. Mal ausgerichtet und von mehreren Tausenden Fahrradfahrern besucht. Es muss nicht die komplette Strecke gefahren werden und es stehen Shuttle-Busse zur Verfügung.
Treffpunkt ist um 09:00Uhr an der Endorfer Kirche
In Fahrgemeinschaften fahren wir zum Ausgangspunkt der Radtour nach Soest.
Die Fahrräder müssen wir auf unseren Privat PKWs transportieren.
Die Rückenschule in Endorf, welche von der Leichtathletikabteilung des SV Endorf angeboten wird, hat noch freie Plätze zu vergeben. Interessierte können sich immer Dienstags von 15.00 bis 16.00 Uhr in der Endorfer Turnhalle melden. Weitere Sportangebote können im Internet unter www.sundern-endorf.de in der Rubrik SV Endorf eingesehen werden.
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